Staatstheater Cottbus: 1. Philharmonisches Konzert
- 20. September 2024
- 20:00 Uhr
- Großes Haus am Schillerplatz
- Klassisches Konzert / Oper
AMERIKANISCHE PERSPEKTIVEN
Das letzte Werk Antonin Dvořáks, das in den USA entstand, war das Cellokonzert, das sowohl seine immense Sehnsucht nach Böhmen als auch Eindrücke der Neuen Welt in Töne fasst. Das Ergebnis gilt vielen als der "König" der Cellokonzerte. Einer der bekanntesten amerikanischen Komponisten ist Samuel Barber, der dem Publikum mit seiner brillanten Ouvertüre zum britischen Schauspiel "The School for Scandal" bekannt wurde. Fast zeitgleich spielte ein amerikanisches Orchester erstmals das Werk einer Afroamerikanerin. Florence B. Price knüpfte in ihrer Sinfonie Nr. 1 an Dvořáks Bemühungen um eine eigenständige amerikanische Musik an.
Samuel Barber: Ouvertüre zu "The School for Scandal" op. 5
Antonin Dvořák: Cellokonzert h-Moll op. 104
Florence Price: Sinfonie Nr. 1 e-Moll
Julian Steckel Violoncello
Philharmonisches Orchester
Dirigent: GMD Alexander Merzyn
Veranstaltungsort
Großes Haus am Schillerplatz
Schillerplatz 1
03046 Cottbus
E-Mail: service@staatstheater-cottbus.de
Web: www.staatstheater-cottbus.de
Kontakt
Besucherservice des Staatstheater Cottbus
Schillerplatz 1
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Telefon: +49 (0)355/7824242
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Preise
20 bis 38 Euro / 15 bis 27 Euro (ermäßigt)
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