...für Auskenner

Das E-Werk mitten in Cottbus
Stadthalle Cottbus (Foto: Andreas Franke)
Cottbus für Auskenner
Ein musikalisches Ständchen des Cottbuser Postkutschers auf dem Altmarkt (Foto: A.Franke)
Der Spremberger Turm am südlichen Ende der Einkaufsstraße "Sprem" (Foto: Andreas Franke)
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst Cottbus am Amtsteich (Foto: A.Franke)
Schloss- bzw. Gerichtsturm (Foto: Andreas Franke)
Oberkirche St. Nikolai (Foto: Andreas Franke)
Brandenburgisches Apothekenmuseum Cottbus (Foto: Andreas Franke)
Klosterkirche zu Cottbus, auch "Wendische Kirche" genannt (Foto: Andreas Franke)

Herzlich willkommen!
Erkunden Sie den Stadtkern von Cottbus mit einigen Rätselfragen. Wenn Sie als Familie oder Team gegeneinander antreten, können Sie Ihren "Cottbus-Auskenner" krönen. Nutzen Sie gerne den Plan der Cottbuser Altstadt zur Orientierung (erhältlich im CottbusService in der Stadthalle). Vielleicht finden Sie dort schon einige Hinweise...

 

1. Stadthalle Cottbus
Die Stadthalle ist eines der größten Veranstaltungshäuser in Brandenburg und hat eine Kapazität von mehr als 2.000 Plätzen. In ihrer ereignisreichen Geschichte erlebte ein Millionenpublikum weltbekannte Stars - und so manches Sternchen begann hier zu leuchten. Seit ihrer umfangreichen Moderniesierung im Jahr 2001 besticht die Kulturstätte durch ihre zeitlose Eleganz und ist noch heute geliebtes Wahrzeichen mitten in der Stadt.

Frage: Wann wurde die Stadthalle Cottbus eingeweiht?

Antwort a: am 1. Januar 1962
Antwort b: am 3. Oktober 1975
Antwort c: am 29. April 1995

2. Weg des Ruhms
Direkt vor dem Neuen Rathaus befindet sich der "Weg des Ruhms". In den Gehweg eingelassene Plaketten beschreiben die besonderen Verdienste von Cottbuserinnen und Cottbusern für ihre Stadt. Gefertigt wurden bisher knapp 70 Plaketten vom Metalldesigner und Künstler Manfred Vollmert. Der "Weg des Ruhms" steht für eine mehr als 100jährige Geschichte, die eng mit Cottbus verbunden ist und 1896 mit Gustav Schuft begann.

Frage: Wo wurden diese Verdienste erworben?

Antwort a: im Bundeswettbewerb "Jugend musiziert"
Antwort b: im Sport
Antwort c: in der Park- und Gartengestaltung

3. Der Cottbuser Postkutscher
"Der Cottbuser Postkutscher putzt den Cottbuser Postkutschkasten". Sprechen Sie diesen Satz schnell hintereinander und Sie werden viel Spaß haben :-). Unser sympathisches Maskottchen gibt es seit mehr als 150 Jahren. Es wurde von findigen Werbefachleuten erdacht, um Cottbus bekannter zu machen. Seit 2005 hat unser berühmter Cottbuser sein eigenes Denkmal. Und die Legende sagt: wer einmal am Stiefel reibt,  kommt bestimmt einmal wieder...

Frage: Was trägt der Cottbuser Postkutscher immer auf seinen Streifzügen durch die Stadt?

Antwort a: einen Zylinder
Antwort b: bunte Badelatschen
Antwort c: das Stadtwappen auf der Uniform

4. Spremberger Turm
365 Tage im Jahr hat man die schönste Aussicht über die Stadt Cottbus bis weit in die Region. Der Aufstieg ist spannend und mit 131 Stufen gut zu bewältigen. Die erste Anlage des Turms geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Seitdem wurde er mehrfach umgestaltet und mit neuen Elementen versehen. Seit 2007 ist er mit regelmäßigen Öffnungszeiten zu besichtigen. Im Inneren finden wechselnde Ausstellungen statt.

Frage: In welcher Höhe befindet sich die Aussichtsplattform?

Antwort a: in 15 m Höhe
Antwort b: in 28 m Höhe
Antwort c: in 33 m Höhe

5. Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst
Am 8. Mai 2008  fand die Neueröffnung des Museums am heutigen Standort im Goethepark statt. Mit seiner Symbiose von alter und neuer Architektur entwickelte es sich zu einem Publikumsmagneten für Kunstfreunde, Architektur- und Technikliebhaber. Ein Spaziergang durch das Gebäude-Ensemble eröffnet ganz besondere Sichtachsen und interessante Blicke.

Frage: Wie viele Werke der bildenden Kunst umfasste die Sammlung zur Eröffnung im Mai 2008?

Antwort a: ca. 7.000 Werke
Antwort b: ca. 15.000 Werke
Antwort c: ca. 30.000 Werke

6. Schloss mit Schlossberg
Im 10. Jahrhundert erbauten die Wenden auf der Talsandinsel am Westufer der Spree einen slawischen Burgwall und so die größte slawische Burg der Niederlausitz. Hier erhebt sich noch heute der mittelalterliche Schlossturm, der 1877 mit dem Neubau des Gerichtsgebäudes seine Zinnenkrone und neugotische Turmhaube erhielt. Sehenswert ist der kleine Wasserfall am Schlossberg.

Frage: Wie hoch ist der heutige Schloss- bzw. Gerichtsturm?

Antwort a: 36 m
Antwort b: 46 m
Antwort c: 56 m

7. Oberkirchplatz/ Oberkirche St. Nikolai
MItten in der Altstadt befindet sich die weithin sichtbare spätgotische und dreischiffige Backsteinkirche. Das Bauwerk ist die größte mittelalterliche Kirche der Niederlausitz. Wer den Turmaufstieg wagt, wird mit einem fantastischen Blick über die Stadt belohnt. Auf dem Platz um die Kirche finden regelmäßig Wochenmärkte statt. Das Denkmal für den Australienforscher Ludwig Leichhardt wurde dort im Jahr 2019 errichtet.

Frage: Welche Verbindung hatte Leichhardt zu Cottbus?

Antwort a: Er wurde in Cottbus geboren
Antwort b: Er hat in Cottbus geheiratet
Antwort c: Er ging in Cottbus zur Schule

8. Brandenburgisches Apothekenmuseum Cottbus
Im Mittelalter immer wieder auftretende Seuchen verlangten nach medizinischer Betreuung. So wurde Dr. Petrus Cnemiander 1568 zum Führen einer Apotheke priveligiert. Von 1573 bis 1984 fungierte die Löwen-Apotheke ununterbrochen an gleicher Stelle. Das Museum öffnete 1989. Es beherbert auf etwa 400 m² Arbeitsräume einer Apotheke um 1850 und unterschiedliche Funktionsräume aus dieser Zeit bis in die Gegenwart.

Frage: Welche Figur "wacht" vom Giebel über das Museum?

Antwort a: Hygieia, Tochter des Äskulap
Antwort b: Nike, die Siegesgöttin
Antwort c: Selene, die Mondgöttin

9. Klosterkirche Cottbus
Sie gehört zum ehemaligen Franziskanerkloster aus dem 13./ 14. Jahrhundert und birgt ein wichtiges Zeugnis der Stadtgeschichte, die Grabplatte des Stadtgründers und seiner Frau. Die Kirche wird auch "Wendische Kirche" genannt, da sie früher besonders von den umliegenden Dorfgemeinden genutzt wurde, deren gängige Sprache wendisch war.

Frage: Welches Tier ist auf der Grabplatte des Stadtgründers zu sehen und warum?

Antwort a: ein Krebs, weil es das Familienwappen der Stadtgründer war
Antwort b: ein Fuchs, weil er als besonders schlaues Tier galt
Antwort c: ein Bär, weil es hier im Mittelalter viele Bären gab

 

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