Radtour: Von oben herab - Cottbuser Türme und "Berge"
Türme und Berge galten schon immer als Orte mit besonderem Ausblick. Mit dem Fahrrad und zu Fuß begeben Sie sich auf eine reizvolle Aktivtour durch unsere Stadt. Am CottbusService beginnend radeln Sie durch die Klosterstraße zum Oberkirchplatz. Hier empfängt Sie das Denkmal Ludwig Leichhardts, des berühmten Australienforschers, der seine Schulzeit in Cottbus verbracht hat. Meistern Sie nun ihre erste Herausforderung und steigen Sie auf den Kirchturm. Der Blick über die Dächer der Stadt entschädigt für die Mühen des Aufstiegs. Über die Puschkinpromenade radeln Sie weiter bis zur Spree. Biegen Sie vor der Käthe-Kollwitz-Brücke links auf den spreeabwärts führenden Uferweg und folgen diesem bis zur nächsten Brücke, der Sanzebergbrücke. Empfehlenswert ist nun der kurze Aufstieg auf den links liegenden Sanzeberg, der von den Cottbusern gerne für einen Sonntagsspaziergang genutzt wird. Für die Weiterfahrt nutzen Sie erneut den Uferweg an der Spree von der Sanzebergbrücke bis zum Nordring, der als Auto- und Fahrradbrücke die Spree überquert. Verlassen Sie den Uferweg und nutzen Sie den straßenbegleitenden Radweg über die Spreebrücke bis zum Kreisverkehr. Wenden Sie sich nach rechts und radeln bis zur Ampel am Merzdorfer Weg. Dort überqueren Sie den Stadtring und erreichen nach ca. 2 km den Cottbuser Ortsteil Merzdorf.
Folgen Sie rechts der Merzdorfer Bahnhofstraße und biegen am restaurierten Merzdorfer Bahnhofsgebäude links auf die L50 Richtung Cottbuser Ostsee. Der Aussichtsturm ist schon von Weitem sichtbar. Am Fuß des Turmes finden Sie umfassende Informationen zum ehemaligen Tagebau und zur Entstehung des Sees. 173 Stufen wollen erklommen werden, um die riesigen Ausmaße des künftigen Cottbuser Ostsees zu erkennen. Nach dem Abstieg fahren Sie links zur kleinen Schranke und setzen Ihren Weg danach auf der abfallenden Asphaltstraße fort. Nach etwa 1,5 km erreichen Sie eine Weggabelung, orientieren sich nach rechts und erreichen nach etwa 500 m den Aufstieg zur Schlichower Höhe.
Dort oben genießen Sie den Blick über den zukünftigen See oder nutzen die Spiel- und Fitnessgeräte zum Kräftemessen. Über die nahe gelegene Überführung gelangen Sie nach ca. 500 m in den Ortsteil Dissenchen.Von dort zweigt links die Branitzer Straße ab, die über die Kirschallee direkt nach Branitz führt. Vorbei am Zollhaus, das sich direkt an der Bundesstraße Richtung Forst befindet, Parkplatz Kastanienallee und historischer Parkschmiede erreichen Sie den Ortsteil Branitz. Folgen Sie der Kastanienallee, bis Sie in Höhe der Dorfmitte rechts in die Pücklerstraße abbiegen. Die Pücklerstraße führt Sie durch Branitz und wird als Kiekebuscher Straße weitergeführt. Am Scheitelpunkt der langen Rechtskurve führt ein Fußweg in den Branitzer Park hinein.
Ab hier schieben Sie das Fahrrad bis zum gut sichtbaren Hermannsberg. Aus 15 Metern Höhe haben Sie einen beindruckenden Blick in den Park mit seiner Landpyramide, seinen Gewässern und verschlungenen Wegen. Nun begeben Sie sich auf den Rückweg und erreichen Cottbus wieder über die Kiekebuscher Straße/ Kiekebuscher Allee entlang der Gleise der Parkeisenbahn, vorbei an Tierpark und Spreeauenpark bis zum Stadtring.
Folgen Sie nun der Ausschilderung des Spreeradweges bis zur Franz-Mehring-Straße. Überqueren Sie die Ampel und nutzen Sie links den Radweg Richtung Stadtzentrum. Der Spremberger Turm, das Wahrzeichen von Cottbus, empfängt Sie nach etwa 1 km. Die Aussichtsplattform befindet sich auf 28 m Höhe und gewährt einen spektakulären Rundblick. Durch die Stadtpromenade links entlang der Straßenbahnschienen führt ein kombinierter Fußgänger- und Radweg zurück zum Ausgangspunkt an der Stadthalle Cottbus.
Und was gibt es unterwegs bzw. mit kleinen Umwegen zu entdecken?
Die Tour führt über Asphaltwege und splitbedeckte Strecken.
Start/Ziel: CottbusService/ Stadthalle Cottbus
Länge der Tour: ca. 20
Wegestreckenzeichen: Knotenpunktwegweisung, teilweise auf dem Spreeradweg, touristische Beschilderung
An- und Abreise Cottbus:
ÖPNV: mit dem RE 2 aus Berlin oder mit der RB 65 aus Zittau/Görlitz kommend bis Hauptbahnhof Cottbus
Pkw: ab Spreewald-Dreieck A15 bis Abfahrten Cottbus-West und Cottbus-Süd
Folgen Sie rechts der Merzdorfer Bahnhofstraße und biegen am restaurierten Merzdorfer Bahnhofsgebäude links auf die L50 Richtung Cottbuser Ostsee. Der Aussichtsturm ist schon von Weitem sichtbar. Am Fuß des Turmes finden Sie umfassende Informationen zum ehemaligen Tagebau und zur Entstehung des Sees. 173 Stufen wollen erklommen werden, um die riesigen Ausmaße des künftigen Cottbuser Ostsees zu erkennen. Nach dem Abstieg fahren Sie links zur kleinen Schranke und setzen Ihren Weg danach auf der abfallenden Asphaltstraße fort. Nach etwa 1,5 km erreichen Sie eine Weggabelung, orientieren sich nach rechts und erreichen nach etwa 500 m den Aufstieg zur Schlichower Höhe.
Dort oben genießen Sie den Blick über den zukünftigen See oder nutzen die Spiel- und Fitnessgeräte zum Kräftemessen. Über die nahe gelegene Überführung gelangen Sie nach ca. 500 m in den Ortsteil Dissenchen.Von dort zweigt links die Branitzer Straße ab, die über die Kirschallee direkt nach Branitz führt. Vorbei am Zollhaus, das sich direkt an der Bundesstraße Richtung Forst befindet, Parkplatz Kastanienallee und historischer Parkschmiede erreichen Sie den Ortsteil Branitz. Folgen Sie der Kastanienallee, bis Sie in Höhe der Dorfmitte rechts in die Pücklerstraße abbiegen. Die Pücklerstraße führt Sie durch Branitz und wird als Kiekebuscher Straße weitergeführt. Am Scheitelpunkt der langen Rechtskurve führt ein Fußweg in den Branitzer Park hinein.
Ab hier schieben Sie das Fahrrad bis zum gut sichtbaren Hermannsberg. Aus 15 Metern Höhe haben Sie einen beindruckenden Blick in den Park mit seiner Landpyramide, seinen Gewässern und verschlungenen Wegen. Nun begeben Sie sich auf den Rückweg und erreichen Cottbus wieder über die Kiekebuscher Straße/ Kiekebuscher Allee entlang der Gleise der Parkeisenbahn, vorbei an Tierpark und Spreeauenpark bis zum Stadtring.
Folgen Sie nun der Ausschilderung des Spreeradweges bis zur Franz-Mehring-Straße. Überqueren Sie die Ampel und nutzen Sie links den Radweg Richtung Stadtzentrum. Der Spremberger Turm, das Wahrzeichen von Cottbus, empfängt Sie nach etwa 1 km. Die Aussichtsplattform befindet sich auf 28 m Höhe und gewährt einen spektakulären Rundblick. Durch die Stadtpromenade links entlang der Straßenbahnschienen führt ein kombinierter Fußgänger- und Radweg zurück zum Ausgangspunkt an der Stadthalle Cottbus.
Und was gibt es unterwegs bzw. mit kleinen Umwegen zu entdecken?
- historische Cottbuser Altstadt* mit Altmarkt, Stadtmauer, Bürgerhäusern usw.
- Cafés und Restaurants, Geschäfte und Cottbuser Baumkuchenmanufaktur*
- Wendisches Museum und Apothekenmuseum
- Oberkiche St. Nikolai mit begehbarem Turm*
- Leichhardt-Denkmal auf dem Oberkirchplatz
- Aussichtsturm* Merzdorf am Cottbuser Ostsee mit Kaimauer
- Schlichower Höhe* mit Spielplatz, Aussicht und kleinem Fitneßparcours
- Hermannsberg* im Fürst-Pückler-Park Branitz
- Schloss Branitz
- Parkeisenbahn Cottbus*
- Tierpark* und Spreeauenpark* mit Spielplätzen und Gastronomie
- Planetarium*
- Goethepark mit Spielplätzen* und Brandenburgischem Landesmuseum für moderne Kunst
- Spremberger Turm* mit Aussichtsplattform
- Stadtpromenade mit historischer Stadtmauer, Lindenpforte und Postkutscher-Denkmal*
Die Tour führt über Asphaltwege und splitbedeckte Strecken.
Start/Ziel: CottbusService/ Stadthalle Cottbus
Länge der Tour: ca. 20
Wegestreckenzeichen: Knotenpunktwegweisung, teilweise auf dem Spreeradweg, touristische Beschilderung
An- und Abreise Cottbus:
ÖPNV: mit dem RE 2 aus Berlin oder mit der RB 65 aus Zittau/Görlitz kommend bis Hauptbahnhof Cottbus
Pkw: ab Spreewald-Dreieck A15 bis Abfahrten Cottbus-West und Cottbus-Süd
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