Wanderung: Von oben herab - Cottbuser Türme
Auch das Cottbuser Stadtbild ist geprägt von kleinen und großen Türmen. Zwei davon können erklommen werden. Andere eignen sich auch als attraktive Fotomotive. Nur wenige Schritte vom Startpunkt (CottbusService) befindet sich das Ensemble der Klosterkirche mit Klosterplatz. Verweilen Sie auf dem Klosterplatz mit seinen schattenspendenden Bäumen oder lassen Sie die besinnliche Atmosphäre der Klosterkirche, die auch Wendische Kirche genannt wird, auf sich wirken. Weithin sichtbar ist die größte Hallenkirche der Niederlausitz, die Oberkirche St. Nikolai. Mit einem Rundblick über die Dächer der Stadt wird belohnt, wer den Aufstieg über Treppen und schmale Stiegen wagt. Kleiner, aber nicht weniger bedeutend für die Geschichte von Cottbus war der Münzturm, in dem der "Cottbuser Taler" einst geprägt wurde. Den Münzturm erreichen Sie über die Münzstraße, er ist Bestandteil der Stadtmauer. Lassen Sie den Münzturm hinter sich und überqueren Sie die Straßenbahnschienen in der Sandower Straße. In Höhe des Tuchmacherbrunnens beginnt rechts hinter der Pforte der leichte und kurze Aufstieg auf den Schlossberg. Der Gerichtsturm verkündet weithin die Uhrzeit, im benachbarten ehemaligen Schloss wird heute Recht gesprochen. Sie verlassen den Schlossberg über seine Auffahrt und erreichen links über den idyllischen Gerichtsplatz die Straße Am Spreeufer. Folgen Sie der Straße über den Neustädter und Brandenburger Platz bis zum Spremberger Turm. Mehr als 100 Stufen führen auf den "Dicken", das Cottbuser Wahrzeichen. Nach dem Aufstieg laden die Cafés und Restaurants in der Cottbuser Altstadt zum Schlemmen ein. Der Cottbuser Baumkuchen eignet sich gleichermaßen zum Genuss vor Ort oder als Erinnerung an Cottbus und die Cottbuser Türme.
Und was gibt es unterwegs bzw. mit kleinen Umwegen zu entdecken?
Die Tour führt über Asphalt- und gepflasterte Wege.
Start/Ziel: CottbusService/ Stadthalle Cottbus
Länge der Tour: ca. 2 km
Wegestreckenzeichen: teilweise touristische Hinweisschilder
An- und Abreise Cottbus:
ÖPNV: mit dem RE 2 aus Berlin oder mit der RB 65 aus Zittau/Görlitz kommend bis Hauptbahnhof Cottbus
Pkw: ab Spreewald-Dreieck A15 bis Abfahrten Cottbus-West und Cottbus-Süd
Und was gibt es unterwegs bzw. mit kleinen Umwegen zu entdecken?
- Klosterkirche mit Kirchturm und sorbischen Wandmalereien
- Oberkirch St. Nikolai mit begehbarem Kirchturm*
- Wendisches Museum in der Mühlenstraße
- historische Cottbuser Altstadt* mit Altmarkt, Apothekenmuseum und Bürgerhäusern
- historische Stadtmauer mit Münzturm und benachbartem Spielplatz* in der Puschkinpromenade
- Tuchmacherbrunnen
- Gerichtsberg mit altem Schloss und Gerichtsturm
- Mühleninsel mit Gerberhäusern, Kunstmuseum, E-Werk und Wilhelmsmühle
- Spielplatz* im Goethepark
- Spremberger Turm mit Aussichtsplattform*
- Spremberger Straße mit Cottbuser Baumkuchenmanufaktur*
- Postkutscherdenkmal* und Lindepforte in der historischen Stadtmauer
Die Tour führt über Asphalt- und gepflasterte Wege.
Start/Ziel: CottbusService/ Stadthalle Cottbus
Länge der Tour: ca. 2 km
Wegestreckenzeichen: teilweise touristische Hinweisschilder
An- und Abreise Cottbus:
ÖPNV: mit dem RE 2 aus Berlin oder mit der RB 65 aus Zittau/Görlitz kommend bis Hauptbahnhof Cottbus
Pkw: ab Spreewald-Dreieck A15 bis Abfahrten Cottbus-West und Cottbus-Süd
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